Happy Little Futures | Einführung
Hallo! Du bist gerade drauf und dran, in Happy Little Futures einzutauchen.
Bei diesem Projekt erzählen wir dir kleine Geschichten aus der Vergangenheit zu sieben Orten, die am und um den Mainkai herum liegen. Los geht es unterhalb der Untermainbrücke am Eingang zum Nizza. Erkunde die Geschichten vor Ort oder einfach hier, digital und gemütlich auf dem Bett liegend. Im Anschluss am die Geschichten geben wir dir ein paar Fragen mit, über die du einfach nur nachdenken, mit jemandem diskutieren oder – und das würde uns sehr glücklich machen – die du beantworten kannst, indem du uns eine getippte oder eine Sprachnachricht schickst. Klicke dafür einfach auf die kleine WhatsApp-Wolke auf happylittlefutures.org. Wenn du draußen unterwegs bist, sollte die Tour mit dem Anhören aller Geschichten und dem Aufnehmen von ein paar Sprachnachrichten 60 bis 90 Minuten dauern.
Wir, das sind übrigens Michael und Vitalia, Zukunftsforscher:innen und Gründer:innen der Initiative Speculative Futures Frankfurt. Wir haben Futures Frankfurt im Herbst 2020 als lokale Dependance der globalen Speculative Futures Community gegründet. Unser selbstgesteckter Auftrag ist es, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Menschen sich mit Zukunft auseinandersetzen und über diese nachdenken können. Denn nur wer sich vorstellen kann, wie eine wünschenswerte Zukunft aussieht, gestaltet diese auch gerne mit. Um Futures Literacy (also einen aufgeklärten Umgang mit Zukunft) zu fördern, veranstalten wir regelmäßig online oder offline Veranstaltungen, bei denen ihr entweder gemütlich zuhören oder – wie im Fall dieser Initiative hier – selbst aktiv werden könnt und happy little futures, also fröhliche kleine Zukünfte imaginiert.
In dem Sinne: Hör dich rein und trau dich, uns Nachrichten zu schicken.
Wir sind nett und lieben es, wenn Menschen aus unserer Community Zukunftsvorstellungen mit uns teilen. Dafür musst du übrigens keine Philosophin und kein Politiker sein. Es gibt keine falschen Zukunftsideen – Zukunft existiert ja noch nicht. Wir freuen uns über Sprachnachrichten von allen: Kindern, Eltern, Omas und Opas, von Singles und Paaren, Freund:innen, Geburtstagskindern, frisch Verliebten, gerade Getrennten, Eisesser:innen, Spaziergänger:innen, Handwerkern, Detektivinnen, Fußball-Spielenden – und natürlich auch von Politikschaffenden und Philosoph:innen.